L PROBE
- Heizungssysteme
- Industrielle Prozesse
- Verfahrenstechnik
- Gasanalyse
- Wärmebehandlung
Der keramische Teil der Lambda-Sonde (Festelektrolyt) hat die Form eines einseitig geschlossenen Rohres.
Die Oberfläche der Sondenkeramik ist auf der Innen- und Außenseite mit einer mikroporösen Platinschicht (den Elektroden) versehen, die zum einen durch eine katalytische Wirkung die Sondeneigenschaften entscheidend beeinflusst und zum anderen der Kontaktierung dient.
Auf dem messgasseitigen Teil der Sondenkeramik befindet sich oberhalb der Platinschicht eine fest haftende, hochporöse Keramikschicht.
Diese Schutzschicht verhindert, dass die Rückstände im Messgas eine erosive Wirkung auf die katalytisch aktive Platinschicht haben.
Dies verleiht der Sonde eine hohe Langzeitstabilität.
Die aktive Sondenkeramik (ZrO2) wird von innen durch ein keramisches Heizelement beheizt, so dass die Temperatur der Sondenkeramik unabhängig von der Messgastemperatur konstant gehalten wird.
Das keramische Heizelement hat eine PTC-Charakteristik, die zu einer schnellen Aufheizung führt und den Strombedarf begrenzt.
Die Anschlüsse des Heizelements sind vollständig von der Sondensignalspannung entkoppelt (R> = 30M-Ohm).
Anwendungen :
HeizungssystemeIndustrielle Prozesse
Verfahrenstechnik
Gasanalyse
Wärmebehandlung
Sensorelement:
Zirkoniumdioxid-RohrInstallationsgewinde:
M 18Messbereich:
21 ... 1 ... 10-26% O2Reaktionszeit:
ca. 1 SekundeMessung der Gastemperatur:
<200 ° CMessung der Gasmenge:
ca. 20 - 50 l / hAnschluss (über 2,3 m Kabel)
Heizspannung: SteckerSondensignal: Buchse
Beenden:
0 ... 1300 mVDas Klima:
Lagerung: -40 ... + 100 ° CBetrieb: 0 ... + 100 ° C
5 ... 95% rel. Feuchte, frei von Kondensation
Optionales Zubehör:
Ersatz für GA 3.03.1MK1
MK2.1
MK2.0
UNSER PRODUKT IN DER INDUSTRIE
Dieses Gerät ist für den Einsatz in der Wärmebehandlungsindustrie, der Kesselindustrie, der Verbrennungsindustrie, der Halbleiterindustrie, der Aluminiumindustrie und der Steuerung von Endogasgeneratoren geeignet.