Carbo 1001E

Der „Carbo 1001 Extension“, konzipiert für Mehrfachapplikationen und dem Einsatz an bis zu 5 Zonen, ist ein intelligenter Meßumformer.

Der Carbo 1001 E wird direkt an den Siemens Simatic Rückwandbus angeschlossen, verrechnet die Eingangssignale und stellt die gewünschte Ausgangsgröße über definierte oder symbolische Datenblöcke der SPS zur Verfügung.

Die hier beschriebenen Ausführungen errechnen z.B. den C-Pegel aus dem Restsauerstoffgehalt eines Gases aufgrund des anzunehmenden Gasgleichgewichtes. Oder bestimmt den Restsauerstoffgehalt direkt in ihrer Atmosphäre.

Möglichkeiten teurerer Systeme wie z.B. die Istwertkorrektur des Ofens durch eine „Folienprobe“, werden direkt im Carbo 1001 E ausgeführt. Auch bei kleineren Ofenanlagen rechnet sich die Anschaffung damit schnell.
Eine weitere praktische Funktion des Gerätes ist die Umrechnung der L-Sonden-spannung in die Sondenspannung einer herkömmlichen Zirkoniumoxidsonde. Damit lässt sich die wesentlich robustere und preisgünstigere L-Sonde an bereits vorhandene Regelsysteme anpassen.

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SMART MESSUMFORMER CARBO 1001 E

 

 

 

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FUNKTION:

Der „Carbo 1001 Extension“, konzipiert für Mehrfachapplikationen und dem Einsatz an bis zu 5 Zonen, ist ein intelligenter Meßumformer.

Der Carbo 1001 E wird direkt an den Siemens Simatic Rückwandbus angeschlossen, verrechnet die Eingangssignale und stellt die gewünschte Ausgangsgröße über definierte oder symbolische Datenblöcke der SPS zur Verfügung.

Die hier beschriebenen Ausführungen errechnen z.B. den C-Pegel aus dem Restsauerstoffgehalt eines Gases aufgrund des anzunehmenden Gasgleichgewichtes. Oder bestimmt den Restsauerstoffgehalt direkt in ihrer Atmosphäre.

Möglichkeiten teurerer Systeme wie z.B. die Istwertkorrektur des Ofens durch eine „Folienprobe“, werden direkt im Carbo 1001 E ausgeführt. Auch bei kleineren Ofenanlagen rechnet sich die Anschaffung damit schnell.

Eine weitere praktische Funktion des Gerätes ist die Umrechnung der L-Sonden-spannung in die Sondenspannung einer herkömmlichen Zirkoniumoxidsonde. Damit lässt sich die wesentlich robustere und preisgünstigere L-Sonde an bereits vorhandene Regelsysteme anpassen.

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BESONDERHEITEN:

  •  Berechnung des Restsauerstoffgehaltes bei sauerstoffsensitiven Prozessen, an bis zu fünf Messstellen.
  •  Berechnung des C-Pegels aus dem Rest- sauerstoffgehalt oder dem CO2-Gehalt bei der Vergütung von Stählen, an bis zu fünf Messstellen.
  •  Direkt anschließbar an den Siemens Simatic Rückwandbus ohne zusätzliche Module wie z.B. Kommunikationsmodule
  •  Messwerterfassung, Parametrierung und Fehlerbehandlung erfolgt über vordefinierte oder symbolische Datenblöcke
  •  Hohe Betriebssicherheit durch galvanische Trennung aller Ein- und Ausgänge
  •  Umrechnung der L-Sondenspannung auf den Spannungsverlauf der Zirkoniumoxidsonde
  •  Zusätzlicher Eingang zum direkten Anschluss eines CO-Analysators
  •  Thermoelementart umschaltbar zwischen Typ „K“ und „S

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TECHNISCHE DATEN

 

Gehäuse: Siemens Simatic S7 kompatibles
Hutschienengehäuse
Abmessungen: 160 x 125 x 115 mm (BxHxT)
Gewicht: ca. 2 kg
Schutzart: IP 32 nach DIN 40050
Klima: Lagerung: -10…+70 °C
Betrieb: 0…+50 °C
5…95 % rel. Feuchte, betauungsfrei
Hilfsspannung: 24 V DC ±10%
Kommunikation: Profibus, Profinet

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